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Tipps und Tricks

Alle Infos rund um das Thema Waschmaschinen

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Du hast gerade eine neue Wohnung bezogen und benötigst eine Waschmaschine? Oder deine alte Waschmaschine ist gerade kaputt gegangen und muss ersetzt werden?

Dann solltest du dich gut über momentan erhältliche Waschmaschinen informieren. Denn die Auswahl ist sehr groß – und es ist nicht immer einfach, die beste Waschmaschine zum gewünschten Preis zu finden. Ohne entsprechende Information ist die Gefahr eines Fehlkaufes groß. Deswegen haben wir für dich hier die wichtigsten Informationen zusammengestellt!

Zahlreiche Funktionen: Waschmaschinen können heute so viel mehr als einfach nur mit drei verschiedenen Waschprogrammen waschen. Waschmaschinen unterscheiden sich durch ihr Fassungsvermögen, ihren Aufbau und Platzbedarf, durch die angebotenen Spezialprogramme, den Energieverbrauch und Extras wie einen Wasserstop. Eine Übersicht dazu findest du in unserem Ratgeber zu Kaufentscheidung.

Zahlreiche Hersteller: Auch bei den Herstellern gibt es heute mehr als genug Auswahl. Längst vergangen sind die Zeiten, wie man in deutschen Haushalten zwischen Siemens, Bosch und Miele gewählt hat. Heute stehen auch Geräte von Gorenje, AEG, Elektra Bregenz, Bauknecht, Whirlpool, Samsung oder LG zur Verfügung. Schau einfach in die Hersteller-Liste.

Zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten: Ist erst einmal die Entscheidung für einen bestimmten Waschmaschinen-Typen und die Marke gefallen, muss die Maschine auch noch eingekauft werden. Heute stehen dazu neben Elektrogeschäften auch viele Online-Shops zur Verfügung. Wir zeigen empfehlenswerte Waschmaschinen-Händler.

Funktionen und Eigenschaften: Welche Waschmaschine passt zu mir?

Waschmaschinen gibt es heute in den unterschiedlichsten Ausführungen. Das betrifft die Bauweise und angebotene Funktionen ebenso wie den Preis der Maschine.

Die beiden wichtigsten Rahmenbedingungen für die Kaufentscheidung sind das verfügbare Budget sowie der verfügbare Platz. Damit sollte die Auswahl eingegrent werden. Danach sollte über die gewünschten Funktionen und Waschprogramme entschieden werden.

Funktionen und Eigenschaften von Waschmaschinen

Bauform Hier gibt es die Wahl zwischen Toplader und Frontlader. Toplader können einfach von oben befüllt werden. Frontlader werden hingegen von vorne befüllt. Dies ist nicht ganz so bequem, dafür können auf der Waschmaschine oben noch andere Gegenstände – etwa auch ein Wäschetrockner – platziert werden.
Füllmenge Die Füllmenge (Trommelgröße, Fassungsvermögen) gibt an, wie viel Wäsche bei einem Waschgang gewaschen werden kann. Größere Füllmengen brauchen mehr Platz und mehr Energie pro Waschvorgang. Die Anzahl der benötigten Waschvorgänge sinkt dafür bei höherem Fassungsvermögen. Die Füllmenge geht bei typischen Waschmaschinen von 4kg (Single-Haushalte) bis 8kg (große Haushalte mit Kindern).
Schleuderdrehzahl Je höher die Schleuderdrehzahl ist, desto schneller kann nach dem Waschvorgang auch die Wäsche trocknen. Die Schleuderdrehzahl sollte zumindest 1200 Umdrehungen betragen wenn man keinen Wäschetrockner besitzt. Ansonsten genügen auch weniger.
Energieverbrauch Energie wird immer teurer und geringer Energieverbrauch ist auch gut für die Umwelt. Jede Waschmaschine wird einer Energieeffizienzklasse zugeordnet. A steht dabei für den niedrigsten Energieverbrauch (höchste Energieeffizienz), aufsteigende Buchstaben bis zu G stehen für höheren Verbrauch.
Wasserverbrauch Wie auch bei der Energie gilt: Ein geringerer Wasserverbrauch schont nicht nur die Geldbörse, sondern auch die Umwelt. Der Wasserverbrauch ist jedoch immer in Relation zur Füllmenge zu sehen.
Mengenautomatik Eine Mengenautomatik wirkt sich positiv auf den Wasserverbrauch auf. Die eingeführte Wassermenge wird an die Füllung der Waschmaschine angepasst. Es soll hier immer nur ein wenig mehr Wasser in der Maschine sein als von der Kleidung aufgesogen wird.
Wasserstopp Ein Wasserstopp (auch Aquastopp) ist ein zusätzliches Sicherheitsventil. Dieser soll bei einem Defekt den Zukauf von Wasser stoppen. Bei manchen Versicherungen ist ein Wasserstopp eine Voraussetzung, damit im Fall eines Wasserschadens gezahlt wird.
Restzeitanzeige Eine Restzeitanzeige zeigt an, wie lange der laufende Waschvorgang noch dauert. Eine Restzeitanzeige ist bei modernen Waschmaschinen mittlerweile Standard.

Die unterschiedlichen Waschprogramme

Eine weitere wichtige Eigenschaft von Waschmaschinen sind die verfügbaren Waschprogramme. Die gebräuchlichsten Waschprogramme werden in der folgenden Übersicht erläutert:

Sparprogramm Ein spezielles Sparprogramm für besonders niedrigen Strom- und Wasserverbrauch.
Kurzprogramm Beim Kurzprogramm wird die Wäsche kürzer gewaschen. Geeignet für kleine Mengen oder bei nur leichter oberflächlicher Verschmutzung. Spart damit auch Energie.
Schonprogramm Besonders schonendes Programm für sensible Wäschestücke.
Handwaschprogramm Ähnlich wie das Schonprogramm. Für Wäschestücke die normalerweise eine Handwäsche benötigen würden.
Wollprogramm Spezielles Programm für empfindliche Wäschestücke aus Wolle. Erspart die Handwäsche und hält Wolle dennoch intakt.
Fleckenprogramme Soll laut Versprechen des Herstellers auch einige hartnäckige Flecken entfernen können. Wirksamkeit ist je nach Fleckenart und Waschmaschine unterschiedlich gut.

Raumbedarf und Füllmenge

Der verfügbare Platz ist vorab zu vermessen. Welche Höhe, Breite und Tiefe darf die Waschmaschine haben? In engen Nischen können möglicherweise nur Raumsparwaschmaschinen untergebracht werden.

Damit hängt auch die Füllmenge (bzw. Trommelgröße) zusammen. Kleine Waschmaschinen für Single-Haushalte beginnen etwa bei 3kg Füllmenge, überlicher sind aber 4kg oder 4,5kg. Für große Haushalte mit Kindern gibt es hingegen viele Waschmaschinen mit 7kg bis 8kg Füllmenge. Größere Maschinen brauchen mehr Platz und oftmals mehr Strom pro Waschvorgang – dafür kann man aber vielleicht die Anzahl der Waschvorgänge reduzieren.

Die Hersteller von Waschmaschinen: Wer produziert gute Geräte?

Heutzutage buhlen zahlreiche Hersteller um die Gunst des Herstellers. Neben den bekannten europäischen Marken wie Miele, Siemens oder Bosch haben sich mittlerweile auch zahlreiche Hersteller aus dem asiatischen Raum etabliert.

Im Gegensatz zu früher sind auch kaum noch Qualitätsunterschiede auszumachen. Die heute im Handel erhältlichen Waschmaschinen sind im Gegensatz zu früheren Zeiten allesamt technisch auf einem hohen Niveau. Teilweise werden Geräte von unterschiedlichen Herstellern sogar in den selben Fabriken hergestellt.

AEG AEG-Waschmaschinen bieten laut vielen Konsumenten ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Die Waschmaschinen der Lavamat-Serie genügen auch hohen Ansprüchen und sind dennoch preisgünstig. Besonders beliebt sind dabei die AEG-Electrolux LAVAMAT 66850 L sowie die AEG Electrolux Lavamat 64850 L.
Bosch Der Bosch-Konzern gehört neben Siemens zu den größten deutschen Unternehmen. Zu den Geschäftsfeldern gehören auch Haushaltsgeräte. Die Bosch-Waschmaschinen haben einen guten Ruf, es wird u.a. viel Wert auf Energieeffizienz geachtet.
Gorenje Das slowenische Unternehmen Gorenje ist einer der größten Hersteller von Elektrogeräten in Europa. Gorenje-Waschmaschinen zeichnen sich vor allem durch den günstigen Preis aus. Die Qualität reicht laut zahlreichen Erfahrungsberichten aber nicht an andere Marken heran.
Miele Miele ist ein traditionsreicher deutscher Hersteller von Haushaltsgeräten. Miele-Waschmaschinen gelten als qualitativ hochwertig, sind aber preislich im oberen Segment angesiedelt. Sie werden auch heute noch überwiegend in Deutschland hergestellt. Viele Kunden sind vor allem von der langen Haltbarkeit begeistert.
Samsung Das südkoreanische Unternehmen zählt mittlerweile zu den weltgrößten Unternehmen und feierte mit seiner Unterhaltungselektronik-Sparte in den letzten Jahren einen Höhenflug. Im asiaischen Raum sind die Geräte schon lange bekannt, hierzulande sind Samsung-Waschmaschinen noch nicht so lange erhältlich.
Siemens Ein weiteres deutsches Traditionsunternehmen. Siemens-Waschmaschinen sind oft baugleich wie Bosch-Waschmaschinen. Sie werden wie auch Bosch-Waschinenen von der BSH-Gruppe hergestellt, ein Gemeinschaftsunternehmen von Bosch und Siemens.
Whirlpool Whirlpool ist einer der wenigen hierzulande bekannten amerikanischen Waschmaschinen-Hersteller. Whirlpool vertreibt Maschinen unter verschiedenen Markennamen – neben Whirlpool gehören dazu auch die hierzulande bekannten Bauknecht und Privileg. Diese beiden Unternehmen wurden von Whirlpool übernommen.

Zusammenfassend kann gesagt werden: Miele, Bosch und Siemens sind vor allem für sehr hohe Qualität bekannt. AEG und Samsung bieten ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Gorenje und Whirlpool punkten vor allem mit niedrigen Preisen.

Weitere Waschmaschinen-Marken, die hier nicht angeführt wurden, sind u.a. Beko, Bomann, Candy, Grundig, Indesit, LG Electronics, Panasonic und Zanussi.

Der Waschmaschinen-Vergleich: Welche Waschmaschine ist die beste?

Gleich vorweg: Es gibt nicht die eine beste Waschmaschine. Jeder benötigt andere Funktionen und hat auch individuelle Preisvorstellungen.
Wer eine qualitativ hochwertige Waschmaschine sucht, ist vor allem mit Miele-Waschmaschinen sehr gut bedient. Diese schneiden sowohl in der Kundenmeinung als auch bei Produkttests wie etwa von Stiftung Warentest immer gut ab.

Einkaufsmöglichkeiten: Wo kann ich günstig eine Waschmaschine kaufen?

Waschmaschinen gibt es in zahlreichen Elektrogeschäften – wie etwa Saturn und Media Markt. Auch viele Versandhäuser bieten sie an.

Eine besonders große Auswahl an Waschmaschinen gibt es in Online-Shops. Beispielsweise bietet Amazon ein umfassendes Sortiment von Waschmaschinen an.

Energieeffizienzklassen: Welche Waschmaschinen sparen Strom?
Strom sparen ist heute wichtiger denn je – nicht nur aufgrund des Umweltgedanken. Stromsparende Waschmaschinen sind möglicherweise etwas teurer in der Anschaffung. Aufgrund der steigenden Strompreise zahlt sich ein niedriger Stromverbrauch jedoch mehr denn je aus. Die Stromkosten können so gesenkt werden – vor allem wenn oft gewaschen wird.

Die Energieeffizienzklassen geben das Verhältnis zwischen Leistung und Stromverbrauch an.

Die Energieeffizienzklasse A ist die beste Klasse. Mit aufsteigendem Buchstaben wird mehr Energie verbraucht – wobei die Skala bis G geht.

Ab Dezember 2011 dürfen innerhalb der Europäischen Union nur noch Waschmaschinen der Energieeffizienzklasse A verkauft werden. Damit Konsumenten dennoch weiter unterscheiden können, wurden hier Zwischenstufen eingeführt. Diese sind A+, A++ und A+++. Eine höhere Anzahl an Plus (+) symbolisiert logischerweise einen effizienteren Umgang mit Strom.

Zu beachten ist jedoch, dass hier der Stromverbrauch pro Waschgang gemessen wird. Der Stromverbrauch im Standby-Betrieb wird nicht erfasst und kann ein wesentlicher Kostenfaktor sein. Daher sollte auch auf das Prüfsiegel Blauer Engel geachtet werden, das den Standby-Betrieb berücksichtigt.

Weitere Fragen rund um den Waschmaschinen-Kauf

Jeder stellt sich vor dem Waschmaschinen-Kauf zahlreiche Fragen — immerhin handelt es sich dabei um eine Investition von mehreren hundert Euro. Mit der folgenden Liste sollen die meisten dieser Fragen rund um den Waschmaschinen-Kauf beantwortet werden.

Wie viel kostet eine gute Waschmaschine?

Günstige Waschmaschinen gibt es etwa ab 300 Euro zu haben. Je nach Marke und Funktionalität gehen die Preise bis zu 1000 Euro.

Grundsätzlich ist der Standard bei Waschmaschinen heute bereits sehr hoch – günstige Waschmaschinen müssen keineswegs schlecht sein oder schnell kaputt gehen. Höherpreisige Waschmaschinen bieten dafür aber oft erweiterte Garantien oder Zusatzfunktionen wie einen Knitterschutz, Schonprogramme und eine Restzeitanzeige.

Wo kann ich eine Waschmaschine kaufen?

Waschmaschinen kann man in verschiedenen Elektrogeschäften kaufen. Dazu zählen etwa Saturn und Media Markt. Auch manche Einrichtungshäuser bieten Waschmaschinen an (jedoch nicht jedes – beispielsweise gibt es bei IKEA keine Waschmaschinen zu kaufen). Noch bequemer geht es jedoch mitunter übers Internet. Beispielsweise bietet auch Amazon zahlreiche Waschmaschinen an.

Kann ich eine Waschmaschine selbst anschließen?

Ja, ein handwerklich durchschnittlich begabter Mensch kann eine Waschmaschine selbst anschließen. Vorausgesetzt ein entsprechender Waschmaschinen-Anschluss ist vorhanden.

Bei Waschmaschinen ist üblicherweise eine entsprechende Anleitung beigelegt, wie die Waschmaschine korrekt angeschlossen wird. Der Zulaufschlauch und Ablaufschlauch müssen sicher angeschlossen werden, höherpreisige Waschmaschinen haben auch entsprechende Sicherheitsvorrichtungen (unterschiedliche Namen werden verwendet, z.B. Aquastop).

Doch Achtung: Sollte es zu Wasserschäden kommen, so zahlen manche Versicherungen nicht, wenn die Waschmaschinen von keinem Fachmann angeschlossen wurde. Wer sich unsicher ist, sollte die Waschmaschine also vielleicht doch anschließen lassen.

Sollte ich auch einen Wäschetrockner kaufen?

Wäschetrockner haben zahlreiche Vorteile: Man muss die Wäsche nicht mühsam aufhängen, ein Wäschetrockner braucht weniger Platz als ein großer Wäscheständer und es entsteht keine erhöhte Luftfeuchtigkeit in der Wohnung (Gefahr von Schimmelbildung!).

Wäschetrockner sind also ein zusätzlicher Komfort, sie machen das Leben bequemer. Doch auch sie haben Nachteile: Auch Wäschetrockner kosten Geld, sie verbrauchen viel mehr Energie und erzeugen oftmals Lärm. Zudem ist in Wohnungen mit einem kleinen Bad oftmals gar kein Platz, um neben der Waschmaschine auch noch einen Wäschetrockner aufzustellen.

Meine Waschmaschine ist kaputt – zahlt sich eine Reparatur aus?

Früher oder geht auch die beste Waschmaschine kaputt. Dann stellt sich natürlich die Frage, ob sich eine Reparatur auszahlt.

Zur Beantwortung dieser Frage solltest du auf das Kaufdatum und eventuelle Garantien achten. Eventuell ist deine kaputte Maschine noch ein Garantiefall und der Hersteller übernimmt die Kosten für die Reparatur.

Andernfalls sollte auf das Alter und den Preis der Waschmaschine achten. Ist das Geräte bereits alt, sind bald vielleicht weitere Schäden und Verschleißerscheinungen zu erwarten. Dann kommt eine neue Waschmaschine möglicherweise günstiger. Außerdem zahlt sich bei billigen Waschmaschinen die Reparatur oft nicht aus – in diesem Fall kostet die Reparatur dann schnell ähnlich viel wie eine gleichwertige neue Maschine. Bei jüngeren und höherpreisigen Maschinen sollte man aber jedenfalls eine Reparatur in Erwägung ziehen.

Tipps zur Waschmaschinen-Verwendung und Wäschepflege

Ist die Waschmaschine erst einmal gekauft und angeschlossen, kann es nach dem Studium der Betriebsanleitung mit den ersten Wäschegängen losgehen. Rund um die Verwendung gibt es hier noch ein paar Tipps:

Kurzprogramm reicht manchmal auch: Nicht immer ist normaler Waschgang notwendig. Bei leichter oberflächlicher Verschmutzung reicht normalerweise auch das Kurzprogramm. Das spart Strom und Wasser, schont die Geldbörse und auch die Wäsche.

Standby-Modus abschalten: Waschmaschinen sind nach den Waschen üblicherweise nicht richtig abgeschalten sondern oftmals nur im Standby-Modus. Dies liegt auch daran, dass die Hersteller oft gar keinen Knopf zum kompletten Abschalten einbauen. Dagegen hilt dann ein Steckdosen-Schalter. Dieser kann zwischen die Stockdose und dem eigentlichen Stromanschluss zwischengeschalten werden.

Prüfen Sie ob Ihre Buntwäsche färbt! Dazu geben Sie einfach ein weißes Stofftaschentuch hinzu (keine Paiertaschetücher!). Am Ende des Waschgangs können Sie erkennen, ob die Wäsche noch ausfärbt und daher getrennt gewaschen werden muss.

Unterschiede bei Waschmittel sind gering. Die angebotenen Waschmittel werden heute unabhängig von der Marke nach mehr oder weniger der gleichen Grundformel angeboten. Bei der Waschwirkung gibt es daher wenig Unterschiede, günstige Waschmittel müssen nicht schlechter sein als Marken wie Persil und Arien. Unterschiede gibt es aber bei Parfümierung, Farbübertragungsinhibitoren (sollen das Abfärben verhindern) und anderen Zusatzstoffen.

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