Waschmaschine reinigen – Die umfassende Anleitung & Profi-Tipps

Warum die regelmäßige Reinigung der Waschmaschine wichtig ist

Viele Haushalte legen den Fokus auf saubere Kleidung – aber vergessen oft, dass der Ursprung von frischer Wäsche in einer sauberen Waschmaschine liegt. Rückstände von Waschmittel, Weichspüler, Kalkablagerungen und Feuchtigkeit können sich im Laufe der Zeit ansammeln und zu unangenehmen Gerüchen, Bakterienwachstum oder sogar Funktionsstörungen führen.

Vor allem wenn du häufig bei niedrigen Temperaturen wäschst oder Weichspüler nutzt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich Beläge bilden. Darüber hinaus lassen sich damit Energieverluste, Leistungseinbußen oder vorzeitige Defekte vermeiden, wenn du deine Maschine regelmäßig reinigst. In der folgenden Anleitung zeige ich dir, wie du deine Waschmaschine reinigen kannst – Schritt für Schritt, mit Hausmitteln und Profi-Tricks.

Wie oft solltest du die Waschmaschine reinigen?

Ein häufiger Fehler ist zu seltene Reinigung. Eine gute Faustregel: Wenn du die Maschine mehrmals pro Woche nutzt, plane etwa alle sechs bis acht Wochen eine gründliche Pflege ein. Bei weniger Nutzung reicht möglicherweise ein längerer Abstand. Wichtig: Wenn du merkst, dass die Wäsche müffelt oder die Maschine ungewöhnliche Gerüche abgibt, ist sofortiger Handlungsbedarf.

Viele Geräte besitzen sogar ein spezielles „Trommelreinigungs-Programm“ oder eine Erinnerung im Display – nutze das als Anlass zur Pflege.

Vorbereitung: Was du bereithalten solltest

Bevor du mit der Reinigung deiner Waschmaschine beginnst, ist eine gründliche Vorbereitung wichtig. So stellst du sicher, dass du alle notwendigen Materialien zur Hand hast und effizient arbeiten kannst. Die richtige Ausstattung spart dir nicht nur Zeit, sondern sorgt auch für ein besseres Reinigungsergebnis. Hier findest du alles, was du brauchst – inklusive nützlicher Erklärungen, warum jedes Hilfsmittel seinen Platz auf der Liste verdient.

  • Weiches Mikrofasertuch oder fusselfreies Tuch: Ein hochwertiges Mikrofasertuch ist ideal, um das Gehäuse, die Dichtungen und die Trommel schonend zu reinigen. Es nimmt Schmutz und Feuchtigkeit auf, ohne Kratzer zu hinterlassen oder Fusseln zu verteilen. Besonders für empfindliche Oberflächen ist das Tuch unverzichtbar.
  • Eine alte Zahnbürste oder kleine Bürste: Kleine, schwer zugängliche Stellen wie Gummidichtungen, Schubladenecken oder die Öffnung des Flusensiebs lassen sich am besten mit einer alten Zahnbürste reinigen. Die feinen Borsten kommen auch in Ritzen, wo sich Schimmel, Waschmittelreste oder Kalk gerne absetzen.
  • Ein Eimer oder Schüssel mit warmem Wasser: Warmes Wasser hilft, Reinigungsmittel besser zu lösen und Ablagerungen zu lockern. Besonders bei der Vorreinigung oder beim Auswaschen von Einzelteilen ist es praktisch, eine Schüssel mit lauwarmem Wasser bereitzuhalten.
  • Hausmittel wie Natron, Zitronensäure, Waschsoda oder mildes Reinigungsmittel: Diese bewährten Helfer sind nicht nur günstig, sondern auch umweltfreundlich.
    • Natron neutralisiert Gerüche und entfernt leichte Ablagerungen.
    • Zitronensäure wirkt gegen Kalk und sorgt für einen frischen Duft.
    • Waschsoda hilft bei hartnäckigen Fett- und Seifenrückständen.
    • Milde Reiniger eignen sich besonders für empfindliche Teile wie Dichtungen oder Kunststoffelemente.
  • Spezial-Waschmaschinenreiniger oder Entkalker (optional): Wenn du regelmäßig in einem Gebiet mit hartem Wasser lebst, ist ein Spezialreiniger sinnvoll. Diese Produkte enthalten abgestimmte Wirkstoffe, die Kalk und Waschmittelreste effektiv lösen, ohne die Maschine zu beschädigen. Sie sind besonders nützlich, wenn du die Waschmaschine nicht regelmäßig wartest oder häufig bei niedrigen Temperaturen wäschst.
  • Gummihandschuhe zum Hautschutz: Einige Reinigungsmittel oder Hausmittel – etwa Zitronensäure oder Waschsoda – können die Haut reizen. Mit robusten, aber flexiblen Gummihandschuhen schützt du deine Hände und arbeitest gleichzeitig hygienischer.
  • Ein Gefäß zum Auffangen von Wasser (beim Flusensieb): Beim Reinigen des Flusensiebs läuft meist etwas Restwasser aus der Maschine. Ein flaches Gefäß oder eine Schale verhindert, dass sich das Wasser auf dem Boden verteilt. Ein Handtuch daneben ist ebenfalls empfehlenswert, um alles trockenzuwischen.

Wenn du diese Dinge bereitlegst, bist du bestens auf die gründliche Reinigung vorbereitet. So kannst du zügig und ohne Unterbrechung arbeiten, und deine Waschmaschine wird in kürzester Zeit wieder hygienisch sauber und frisch duften.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Waschmaschine reinigen

1. Flusensieb reinigen

Flusensieb reinigen
Flusensieb reinigen

Das Flusensieb ist eines der am häufigsten übersehenen, aber wichtigsten Elemente bei der Pflege deiner Waschmaschine. Es befindet sich in der Regel an der Vorderseite der Maschine, unten hinter einer kleinen Klappe. Dort sammeln sich mit der Zeit Fusseln, Haare, Münzen, Knöpfe, Haarklammern oder andere Kleinteile an – all das kann den Wasserablauf behindern und sogar zu Fehlermeldungen oder stehender Restflüssigkeit in der Trommel führen. Deshalb solltest du das Flusensieb regelmäßig reinigen – am besten einmal im Monat.

  1. Vorbereitung: Lege ein Handtuch auf den Boden und stelle ein flaches Gefäß oder eine Schüssel unter die Klappe. Beim Öffnen des Flusensiebs kann Restwasser austreten – das ist ganz normal.
  2. Klappe öffnen: Öffne die kleine Wartungsklappe vorsichtig. Je nach Modell kann sie entweder aufgedrückt oder mit einem Schraubendreher aufgehebelt werden. Bei manchen Maschinen musst du eine kleine Abdeckung drehen, bevor du Zugriff auf das Sieb bekommst.
  3. Sieb herausnehmen: Drehe das Flusensieb langsam gegen den Uhrzeigersinn heraus. Wenn Wasser herausläuft, lass es kontrolliert in dein vorbereitetes Gefäß fließen. Ziehe das Sieb dann vollständig heraus.
  4. Reinigung: Spüle das Sieb gründlich unter warmem, fließendem Wasser ab. Verwende die Zahnbürste oder eine kleine Reinigungsbürste, um anhaftende Reste von Flusen, Haaren oder Waschmittel zu entfernen. Bei hartnäckigen Ablagerungen kannst du es kurz in einer Schüssel mit Wasser und etwas Essig, einem entsprechenden Spezialreiniger oder Zitronensäure einweichen lassen.
  5. Öffnung reinigen: Vergiss nicht, auch die Öffnung, in der das Sieb sitzt, mit einem feuchten Tuch zu säubern. Oft setzen sich dort kleine Rückstände oder Kalk ab, die später unangenehme Gerüche verursachen können.
  6. Sieb wieder einsetzen: Nachdem alles sauber und trocken ist, setze das Flusensieb vorsichtig wieder ein. Achte darauf, dass es fest sitzt und richtig verschlossen ist, damit beim nächsten Waschgang kein Wasser austritt.
  7. Abschluss: Wische den Bereich um die Klappe trocken und überprüfe, ob alles dicht ist. Sollte deine Maschine eine kleine Ablaufschlauchöffnung haben, kannst du auch diese kurz öffnen und das Restwasser ablaufen lassen – so verhinderst du stehendes Wasser im System.

Die Reinigung des Flusensiebs ist ein kleiner, aber entscheidender Schritt für eine funktionierende und langlebige Waschmaschine. Wenn du ihn regelmäßig durchführst, kannst du viele Probleme vermeiden – vom schlechten Wasserablauf bis zu unangenehmen Gerüchen nach dem Waschen.

2. Waschmittelfach säubern

Das Waschmittelfach gehört zu den am meisten übersehenen Bereichen einer Waschmaschine. Dabei ist es einer der Hauptverursacher für unangenehme Gerüche und Schimmelbildung. Durch die ständige Feuchtigkeit und Rückstände von Waschmittel, Weichspüler oder Hygienespüler entsteht mit der Zeit ein klebriger Film. Dieser bietet den idealen Nährboden für Bakterien und Schimmelsporen. Eine regelmäßige Reinigung – am besten einmal im Monat – verhindert nicht nur schlechte Gerüche, sondern sorgt auch für eine bessere Waschleistung.

  1. Fach vollständig herausziehen: Öffne das Waschmittelfach so weit, bis du einen Widerstand spürst. Bei den meisten Modellen kannst du es durch leichtes Drücken einer kleinen Lasche in der Mitte oder an der Seite vollständig herausziehen. So gelangst du bequem an alle Ecken und Düsen.
  2. In warmem Wasser einweichen: Lege das Fach in eine Schüssel oder in das Waschbecken mit warmem Wasser. Gib etwas Essig oder Zitronensäure hinzu – das löst nicht nur Waschmittelrückstände, sondern entfernt auch Kalkablagerungen. Lasse das Fach 10–15 Minuten einweichen, damit sich selbst festgesetzte Reste lösen.
  3. Mit Bürste oder Zahnbürste reinigen: Mit einer alten Zahnbürste kommst du hervorragend in die kleinen Vertiefungen, Ecken und Düsenöffnungen. Besonders in den Kammern für Weichspüler bleibt häufig eine schmierige Schicht zurück – diese unbedingt gründlich ausbürsten, bis alles frei von Rückständen ist.
  4. Mit klarem Wasser abspülen: Spüle das gesamte Waschmittelfach anschließend gründlich unter klarem, warmem Wasser ab. So entfernst du die letzten Reste von Reiniger oder Säure und beugst Geruchsbildung vor. Achte darauf, dass auch die Rückseite sauber ist.
  5. Gründlich trocknen: Wische das Fach mit einem fusselfreien Tuch trocken und lasse es am besten noch einige Minuten an der Luft stehen, damit auch die letzten Tropfen verdunsten. Feuchtigkeit ist der Hauptgrund für Schimmelbildung – daher lohnt sich Sorgfalt an dieser Stelle.
  6. Einzugsschacht reinigen: Auch der Schacht, in den das Waschmittelfach eingeschoben wird, sollte regelmäßig gereinigt werden. Nimm ein feuchtes Tuch oder eine Bürste und entferne eventuelle Ablagerungen. Du wirst überrascht sein, wie viel Schmutz sich dort sammelt. Bei Bedarf kannst du ein wenig Zitronensäurelösung verwenden – sie neutralisiert Gerüche und löst Kalk.

Erst wenn alles sauber und trocken ist, kannst du das Waschmittelfach wieder einsetzen. Eine saubere Waschmittelschublade sorgt dafür, dass Waschmittel gleichmäßig verteilt wird, kein Schimmel entsteht und die Maschine angenehm frisch riecht.

3. Dichtungen und Gummimanschette reinigen

Die Gummidichtung an der Tür – auch Manschette genannt – ist besonders anfällig für Schmutz, Waschmittelrückstände und Feuchtigkeit. Sie befindet sich direkt im Türbereich und verhindert, dass Wasser beim Waschen austritt. Da sie ständig mit Wasser, Waschmittel und Schmutzpartikeln in Kontakt kommt, ist sie ein beliebter Sammelort für Bakterien und Schimmel. Wenn du dunkle Flecken oder einen muffigen Geruch bemerkst, ist das ein klares Zeichen: Es ist höchste Zeit für eine gründliche Reinigung.

  • Oberflächlich reinigen: Beginne mit einem feuchten Mikrofasertuch und wische die sichtbaren Rückstände auf der Manschette ab. Besonders nach jedem Waschgang empfiehlt es sich, Haare und Flusen direkt zu entfernen – das verhindert Ablagerungen.
  • Reinigungslösung ansetzen: Mische eine Lösung aus warmem Wasser und etwas Zitronensäure oder Essig. Alternativ kannst du auch ein paar Tropfen mildes Spülmittel hinzufügen. Diese Mischung ist sanft zu Gummi, wirkt aber zuverlässig gegen Kalk und Schimmelsporen.
  • Falten und Zwischenräume reinigen: Klappe die Gummidichtung leicht nach vorn, um auch die inneren Falten zu erreichen. Dort sammelt sich häufig stehendes Wasser oder sogar Schimmel. Nutze eine kleine Bürste oder ein weiches Tuch, um den Schmutz gründlich zu entfernen. Wenn du schwarzen Schimmel entdeckst, kannst du etwas Natronpaste (Natron + Wasser) auftragen, kurz einwirken lassen und anschließend abwischen.
  • Sorgfältig trocknen: Nach der Reinigung ist das vollständige Trocknen entscheidend. Verwende ein sauberes, trockenes Tuch und wische die Manschette sorgfältig aus – auch die versteckten Falten. So verhinderst du, dass sich erneut Feuchtigkeit sammelt und Schimmel entsteht.
  • Tipp: Lass die Tür der Waschmaschine nach jedem Waschgang leicht geöffnet. So kann Luft zirkulieren, und die Dichtung bleibt trocken und schimmelfrei.

Die regelmäßige Pflege der Gummimanschette verlängert nicht nur die Lebensdauer deiner Waschmaschine, sondern sorgt auch dafür, dass keine unangenehmen Gerüche entstehen. Eine saubere Dichtung ist das A und O für Hygiene und Frische.

4. Trommelreinigung und Entkalkung

Die Trommel ist das Herzstück deiner Waschmaschine – und doch wird sie oft vergessen, weil sie auf den ersten Blick sauber aussieht. Tatsächlich lagern sich im Laufe der Zeit Kalk, Waschmittelreste und Bakterien auf der Innenseite ab. Diese Ablagerungen führen dazu, dass deine Wäsche muffig riecht oder graue Schleier bekommt. Eine regelmäßige Trommelreinigung – am besten alle 4 bis 6 Wochen – ist daher unverzichtbar. Dabei kannst du entweder auf bewährte Hausmittel zurückgreifen oder spezielle Reinigungsprodukte verwenden.

4.1 Reinigung mit Hausmitteln

Hausmittel sind günstig, umweltfreundlich und oft genauso effektiv wie teure Spezialreiniger. Wichtig ist nur, sie richtig anzuwenden:

  • Zitronensäure: Gib 5–8 Esslöffel Zitronensäure direkt in die leere Trommel. Starte anschließend ein Kochwaschprogramm bei 90 °C. Die Zitronensäure löst Kalk und wirkt gleichzeitig desinfizierend. Achte darauf, dass du diesen Schritt nicht zu oft wiederholst – bei übermäßiger Anwendung kann sie Dichtungen leicht angreifen.
  • Natron: Gib etwa 50 g Natron in das Waschmittelfach und starte ebenfalls einen heißen Leerlauf bei mindestens 60–90 °C. Natron entfernt Gerüche und neutralisiert organische Rückstände. Ideal, wenn die Maschine muffig riecht.
  • Waschsoda: Gib 1–2 Esslöffel Waschsoda in die Trommel und starte ein Programm mit heißem Wasser. Waschsoda löst Fette, Seifenreste und Bakterien – perfekt, wenn du viel bei niedrigen Temperaturen wäschst.
  • Spülmaschinentabs: Eine einfache, aber effektive Alternative: Lege 1–2 Tabs direkt in die Trommel und starte einen 90 °C-Leerlauf. Die Tabs enthalten Enzyme und Reinigungsmittel, die Fett und Schmutz zersetzen. Besonders praktisch, wenn du keine Hausmittel im Haus hast.

Wichtig: Führe diese Reinigung immer ohne Wäsche durch. Danach solltest du die Tür geöffnet lassen, damit alles vollständig trocknen kann.

4.2 Verwendung von Spezialreinigern

Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest oder in einer Region mit sehr hartem Wasser wohnst, sind Spezialreiniger eine gute Wahl. Sie sind exakt auf die Anforderungen von Waschmaschinen abgestimmt und enthalten Wirkstoffe, die Kalk, Schmutz und Bakterien gründlich beseitigen – ohne empfindliche Materialien anzugreifen.

  1. Dosierung und Anwendung: Lies die Herstellerangaben genau. Je nach Produkt wird der Reiniger entweder direkt in die Trommel oder in das Waschmittelfach gegeben. Verwende nicht mehr als empfohlen, um Überreste zu vermeiden.
  2. Reinigungsprogramm starten: Wähle ein Waschprogramm mit mindestens 60 °C – besser 90 °C. Bei diesen Temperaturen entfalten die Reinigungswirkstoffe ihre volle Wirkung und entfernen zuverlässig alle Ablagerungen.
  3. Lüften nach dem Waschgang: Nach der Reinigung solltest du die Tür der Waschmaschine geöffnet lassen, damit Feuchtigkeit verdunsten kann. So bleibt die Maschine trocken und frisch.

Ob du Hausmittel oder Spezialreiniger nutzt – wichtig ist, dass du regelmäßig eine Trommelreinigung durchführst. Das verlängert die Lebensdauer deiner Maschine, sorgt für hygienische Wäsche und spart auf lange Sicht Energie, weil die Heizelemente frei von Kalk bleiben.

5. Außenseite und Bedienfeld reinigen

Auch das Äußere deiner Waschmaschine verdient Aufmerksamkeit. Schmutz, Staub und Waschmittelreste lagern sich nicht nur im Inneren, sondern auch auf dem Gehäuse und rund um das Bedienfeld ab. Eine saubere Oberfläche si

Pflegeplan für eine dauerhaft saubere Waschmaschine

Intervall Aufgabe
Nach jedem Waschgang Tür und Fach öffnen, Trommel auswischen
Alle 4 Wochen Leerlauf mit Natron oder Zitronensäure bei 90 °C
Alle 2 Monate Flusensieb reinigen, Fach gründlich auswaschen
Alle 6 Monate Komplettreinigung mit Spezialreiniger

Sauberkeit, die sich lohnt

Eine gepflegte Waschmaschine sorgt nicht nur für hygienisch reine Wäsche, sondern spart Energie und verlängert die Lebensdauer des Geräts. Mit regelmäßiger Pflege und einfachen Hausmitteln bleibt deine Maschine frisch, sauber und zuverlässig.

Plane feste Reinigungsintervalle ein – dann bleibt deine Waschmaschine dauerhaft in Bestform!

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